Schon 2013 zog mich Indien mit seiner farbenprächtigen Vielfalt in seinen Bann. Die Stille in sich zu fühlen, umgeben von lautem Gehuppe, vielen "TukTuk's" und abgechillten Kühen, die einfach so mitten auf der Straße stehen und dich ansehen. Die vielen verschiedenen Gerüche der Gewürze, die große Auswahl an Speisen, die ich bis dato kaum kannte und natürlich auch die freundlichen Menschen, die stets ein Lächeln auf den Lippen haben. Für Inder sind wir Europäer mit unserer hellen Haut sowas wie Promis für uns: Du wirst angesehen, es wird getuschelt, gekichert und manchmal nehmen sie ihren ganzen Mut zusammen und fragen, ob sie Fotos mit dir machen dürfen.
"Begib dich einmal im Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist." Dalai Lama
2018 war es nun wieder soweit: ich buchte eine 14-tägige Yogarundreise inkl. 9-Tage-Ayurvedakur nach Kerala, dem reichsten Staat Indiens und weltweit bekannt für Ayurvedakuren. Schon seit längerem war ich interessiert, wie sich eine Ayurvedakur auf mich auswirkt und da es sich - aufgrund der kurzen Zeit - nicht um die "Hardcore-Variante", der sogenannten Panchakarmakur, handelte (die benötigt ja mindestens 3 Wochen!), war es perfekt für mich zum Reinschnuppern in die Ayurvedawelt. Die Aufregung ließ mich die Nacht vor dem Abflug kaum schlafen, schließlich stand mir eine komplett neue Erfahrung bevor: ich reiste alleine, ganz weit weg von meiner vertrauten Umgebung (so richtig mit Einzelzimmer-Zuschlag), dennoch im organisierten Rahmen einer Gruppe. Ein toller Kompromiss, für Menschen wie mich, die keine Lust haben ganz alleine mit Rucksack durch die Welt reisen :-). Die einzige Person, die ich von ein paar Tagen Yogaurlaub in Österreich kannte, war unsere steirische Reiseleiterin und Yogatrainerin Eva-Maria Flucher. Mir gefiel ihr Yogastil, wie sie liebevoll deinen inneren Schweinehund dazu bringt, deine Grenzen zu erforschen und sogar noch etwas weiter hinaus und das ohne, dass du es mitbekommst. Daher war die Freude riesig, dass sie über Ostern 2018 diese Reise "Indien - ein Fest für alle Sinne" über den Veranstalter "Neue Wege" anbot und ich mir damit meine eigene rosige (Aus)Zeit schenkte.
Erst mal abwarten & Tee trinken...
Vor allem wir Frauen sind doch ständig auf der Suche nach irgendwas zB auf Reisen in der Handtasche nach Reisepass, Boarding Pass, Handcreme, etc. In meinem Fall war es - neben der üblichen Taschenkramerei - die Suche nach meinen Knöcheln, die nach der langen Anreise und den indischen heißen Temperaturen, regelrecht verschwunden sind :-). Meine sonst recht schlanken Füße ähnelten ein bisschen denen von Elefanten. Wie gut, dass das nicht mit Schmerzen verbunden war. Es geht doch bei dieser Reise irgendwie auch um (Selbst)Akzeptanz & Loslassen, also hieß es für mich erstmal "abwarten & Tee trinken" (im wahrsten Sinne des Wortes) - immerhin kannte ich das ja schon und wusste daher, dass gesunde Ernährung, Bewegung, Massagen & Abkühlung meine Knöchel irgendwann wieder zum Vorschein bringen werden. Geduld ist hier mein Schlüssel zum Glück ;-)
Der Start war eine 5-Tages Rundreise: 7 wundervolle deutschsprachige Yoginis, meine Elefantenfussi & ich :-) mitten in Cochin, der zweitgrößten Stadt in Kerala. Begleitet wurden wir die Tage von Anil, unserem Local Guide und Mister Michael, unserem persönlichen Chauffeur - ein perfekt eingespieltes Team. Den Ankunftstag hatten wir für uns, um mal in Ruhe anzukommen und sich etwas einzugewöhnen. Am nächsten Morgen dann das erste gemeinsame Frühstück, danach spazierten wir durch Cochin Richtung Hafen, besichtigten die erste & älteste europäische Kirche in Indien (St. Francis Church: hier wurde Vasco da Gama begraben, heute erinnert lediglich ein Grabstein daran, da seine Überreste achtzehnhundert irgendwas nach Portugal überstellt wurden) und eine Wäscherei. Anschließend fuhren wir mit unserem "Partybus" - wie wir ihn liebevoll nannten - weiter ins Landesinnere Richtung Berge, die voller Teeplantagen waren wohin das Auge reichte. Unglaublich, diese vielen Eindrücke, Gerüche und Farben muss man erst mal verarbeiten. Nicht nur, dass mich die Umgebung begeisterte, war ich auch positiv überrascht, dass die Straßen für indische Verhältnisse sehr gut ausgebaut waren.
"Geh doch dorthin, wo der Pfeffer wächst." Redewendung
Die nächsten beiden Nächte verbrachten wir in Thekkady, umgeben von Tee- und Gewürzplantagen, die wir besichtigten und im Gewürzshop fleißig die indische Wirtschaft förderten :-). Worte & Bilder können leider nicht beschreiben, wie beeindruckend das ist, Kardamom, Pfeffer, Kaffeebohnen & Co zu sehen, riechen & zu fühlen. Wir fuhren mit einem Boot durch den Periyar-Nationalpark (mit viiiiielen anderen Touristen). Man durfte nicht aufstehen, so sind wir da aufgefädelt gesessen, wie Hühnchen auf der Stange mit unseren fetten Schwimmwesten, die wir alle aus Sicherheitsgründen anlegen mussten. Abends gab es für uns einen indischen Kochkurs mit einem sehr lustigen Showkoch..."wos mia g'locht hom" :-).
Abschalten. Sich Zeit lassen. Die Welt vergessen. Glücklich sein.
Bevor wir unsere Ayurvedakur im Resort "Bethsaida Hermitage" starteten, verbrachten wir noch eine Nacht auf einem Hausboot in den Backwaters. Wir wurden auf 2 Hausboote aufgeteilt (jeweils 4 Ladies), jedes Boot hatte ihren eigenen Kapitän, Chefkoch und einen Steward. Man musste sich wirklich um nichts kümmern, einfach nur sein und sich treiben lassen. Herrlich zum Abschalten, die Umgebung zu beobachten und einiges davon bildlich festzuhalten.
<< Abschalten. Sich Zeit lassen. Die Welt vergessen. Glücklich sein. >>
Für manche klingt das alles zwar einfach, in die Realität aber oft schwer umsetzbar. Einfach ist oft am Schwierigsten. Ich gehöre ja Gott-sei-Dank zu jenen Menschen, die stundenlang einfach nur blöd schauen können und dabei an nix denken, vor allem wenn Wasser in meiner Nähe ist, das beruhigt mich irgendwie. Das Einzige, was mich in meiner Träumerei manchmal ablenkte, war der Blick auf meine "Elefantenfussi", die - selbst nach viel Bewegung & drücken einiger Akkupressurpunkte - immer noch keine Andeutung machten, meine Knöchel wieder herzuzeigen. Auch egal, eine Nacht noch und dann sind wir sowieso beim Erstgespräch mit dem Ayurvedaarzt. Abends legten wir dann an, wo wir gemeinsam mit den anderen unser Dinner am Hausboot hatten. Im Anschluss ging jeder in seine Kabine/sein Hausboot. Gegen 7 Uhr morgens bekamen wir unser Frühstück an Deck serviert, während der Kapitän schon losfuhr, um uns wieder zur Abfahrtsstelle zu bringen, wo wir von Anil & Mister Michael erwartet wurden. Unsere letzte gemeinsame Busfahrt, denn im Ayurvedaresort mussten wir uns leider von beiden verabschieden.
Los geht‘s: 9 Tage Ayurvedakur für Anfänger
Da waren wir also im Ayurveda Resort Bethsaida Hermitage, eine weitläufige Anlage voller positiver Energie, Blütenpracht und die Hitze nicht zu vergessen. Bevor jeder sein persönliches
Arztgespräch hatte (in englisch), durften wir einen seitenlangen Fragebogen (auf deutsch) ausfüllen, der - zusätzlich zur Pulsdiagnose, Anamnese & Beobachtung - als Basis für den
Behandlungsplan & die Ernährungsempfehlung diente. Danach bezog jeder sein Zimmer: ich hatte eines gebucht ohne Klimaanlage! Dachte, dass die sicher ned nötig sein wird, wenn ich eh nur zum
Schlafen im Zimmer bin, reichen mir die beiden Ventilatoren, denn in der Nacht habe ich die Klimaanlage eh nie aufgedreht...blöder Fehler, das mache ich sicher nicht mehr!!!
Endlich den Koffer komplett auspacken, dann ging es eh schon los mit der ersten Behandlung "Abhyangam": quasi eine Einölung von Kopf bis (Elefanten)Fuß. Nach der ewigen Sitzerei im Bus freute ich
mich schon sehr auf eine Massage, obwohl ich wusste, dass ich mich erst an diesen Geruch von dem typischen Ayurvedaöl gewöhnen musste - der sagte meinem feinen Näschen nämlich so gar nicht zu,
aber es tat meinem Körper unheimlich gut. Der Raum war ganz schlicht und einfach: eine Ayurvedaliege (die ist aus Holz, sieht eher aus wie ein Esstisch und darauf liegt eine dickere
Auflage/Matte, zwecks Bequemlichkeit warats) und daneben ein kleiner Hocker. Ich wurde sehr freundlich von meinen beiden Therapeutinnen, die sich die nächsten Tage um mein Wohlbefinden kümmerten,
begrüßt, wurde gebeten mich zu entkleiden und auf dem Hocker Platz zu nehmen. Bitte was?? Ich bin doch lange genug gesessen, ich möchte auf die Liege und massiert werden und nicht schon wieder
sitzen! Dennoch setzte ich mich brav auf den Hocker, wo eine der beiden meinen Kopf und Oberkörper mit dem (für mich nicht so wohlriechenden) Öl massierte. Nach dem „aufwärmen“ ging’s dann
endlich auf die Liege, wo beide synchron „arbeiteten“. Das war sooo herrlich entspannend. Nach dem Ende bekommt man einen hübschen Turban am Kopf gewickelt, die Stirn wird mit einer Paste
"markiert" und man wird in einen dünnen Kimono gekleidet. Man fühlt sich pudelwohl, immerhin sehen im Resort fast alle so lustig aus.
Unser Tagesablauf während der Ayurvedakur
Wir starteten täglich pünktlich um 7:00 Uhr morgens mit einer 2-stündigen Yogaeinheit in unserem Yogapavillion. Jeder der mich kennt, weiß, dass ich normalerweise nicht so der Morgensport-Typ bin und schon gar nicht im Urlaub...zumindest war das früher so, mittlerweile finde ich das fantastisch im Urlaub schon so früh mit Yoga den Tag zu beginnen. Wie geschrieben: Im Urlaub, denn zu Hause sieht die Sache anders aus :-). Die zwei Stunden vergingen total schnell - denn Eva-Maria schaffte es täglich aufs Neue, den inneren Schweinehund mit ihren liebevollen Worten aus der Reserve zu locken und die eigenen Grenzen zu entdecken.
<< Alles kann, nichts muss...einfach sein. >>
Zum Abschluss gab es für jeden ein kleines "Liebesbrieferl" von ihr, täglich ein anderes Thema mit dem man sich beschäftigen konnte und die Gedanken im Mindjournal, das wir von ihr geschenkt bekamen, notieren. Gegen 9:15 Uhr waren wir gemeinsam beim Frühstück, im Speisesaal waren die Mahlzeiten & Getränke nach den jeweiligen Ayurveda-Typen (Vata, Pita, Kapha) beschriftet, schließlich wurde ja vom Arzt der Typ festgelegt und eine Ernährungsrichtung empfohlen. Kaffee ist offenbar nicht Ayurveda-gerecht, dennoch gab es irgendwo versteckt einen Löskaffee (der schmeckte sowieso grauslich, denn gekostet hab ich ihn natürlich schon). Da merkte ich auch, dass ich den Kaffee wirklich nur aus Gewohnheit trinke, denn mir ging der überhaupt nicht ab - ich war so beschäftigt mit den vielen anderen köstlichen Speisen & Tees.
Um 12:00 Uhr hatten wir täglich unsere Ayurveda Behandlung, jede auf seinen Ayurvedatyp abgestimmt. Von dieser "Abhyangam" über Reispudding- und Kräuterstempel Massagen bis hin zum berühmten Stirnguss "Shirodhara" war bei mir alles dabei. Für jene, die den Stirnguss nicht kennen: Hier wird warmes Kräuteröl ganz langsam auf & über die Stirn gegossen. Hat einen unglaublich beruhigenden Effekt, wirkt vor allem harmonierend auf das vegetative Nervensystem und gleicht auch etwaige Imbalancen der beiden Gehirnhälften aus. Auf den ersten Stirnguss am zweiten Tag hat mein Körper reagiert: Ich war richtig erschöpft...also ich kenne das ja von mir, wenn ich müde bin, aber diesmal war mir das etwas fremd: Dieses Gefühl, ich schlafe beim Gehen und/oder im Sitzen ein. Die Krönung war dann bei Tisch, als ich keinen Bissen hinunter bekam, weil mir zum einen flau im Magen war und zum anderen war ich definitiv zu müde. Hä? Da stimmt doch was nicht: ICH zu müde zum Essen? Oder überhaupt zu plaudern? Offenbar hat mein Körper mein gesamtes System heruntergefahren, was mich dazu brachte, um 19:30 (!!!) schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen musste ich sogar die Yogastunde canceln, da ich immer noch zu erschöpft war -> ich schlief dann weiter bis um 11:00 Uhr, erst dann war ich wieder fit genug (und auch hungrig :-)) Das war das einzige Mal, wo sich mein Körper mit einer Reaktion bemerkbar machte. Achja - wegen meiner Elefantenfussi: Andere finden am Ostersonntag die versteckten Ostereier oder Süßigkeiten. Ich habe meine Knöchel wieder gefunden :-)
Nach den Behandlungen trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen, alle im schicken Kimono mit dem Turban am Kopf. Zeit genug, um das Öl einwirken zu lassen, denn nach ca. 1 Stunde soll man alles abwaschen. Das Duschen dauerte etwas länger als gewohnt, denn dieses Ayurvedaöl in den Haaren bekommt man nicht so leicht raus. Aber immerhin: Indien tat meiner Haut so gut - ich musste mich überhaupt nicht eincremen (außer logischerweise mit der Sonnencreme zum Schutz), sogar meine Therapeutinnen bemerkten meine "Babyskin" :-). Irre, wie die Zeit verflog, denn kaum bist aus der Dusche draußen, ist es auch schon Nachmittag, den wir verstreut in der Anlage am Pool, auf unseren Terrassen, in der Hängematte oder am Strand verbrachten. Man hatte Zeit für sich, um die vielen Gedanken zu sortieren, zu lesen, plaudern, einfach das tun, wonach einem war.
Wobei soviel Zeit war das im Endeffekt gar nicht, denn oft traf man sich gegen 17:00 Uhr wieder, um die Umgebung zu erkunden. So besuchten wir einmal ein Tempelfest in der Nähe des Resorts & Kovalam Beach. Außerhalb des Resorts ist man ja viel näher am Geschehen dran: Beeindruckend das bunte und sehr laute Tempelfest, aber auch Kovalam Beach, wo man beobachten konnte, wie die Inder bei Sonnenuntergang mit Gewand ins Meer gehen, um sich vom Tag "rein zu waschen".
Frau Rosi & die Tiere
Nach der ersten Nacht musste ich an den Film "Poppitz" denken, denn trotz Einzelzimmer-Zuschlag teilte ich mir mein Badezimmer mit ca. 4 Kakerlaken. Nun ja, es war ja auch groß genug :-) Da ich das ohnehin nicht ändern konnte, habe ich ihnen Namen gegeben und mich mehr oder weniger mit ihnen angefreundet. Sichtbar waren sie eh nur in der Nacht und nur im Badezimmer.
Ganz fasziniert war ich von anderen Tieren, die ich nur aus Schönbrunn oder von Bildern kannte, wie zB ein Babyadler (bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich ein Adler war?), der des Öfteren auf meiner Terrasse war. Bis dato wusste ich auch nicht, dass ein Pfau fliegen kann...ich bekam nur im Augenwinkel mit, dass etwas größeres auf der Nachbarterrasse landete und wunderschön in Blau- und Grüntönen schimmerte. Pfauuuuuuuuuuu - ich natürlich gleich hinterher (hui, die "rennen" ganz schön schnell), um Fotos zu machen. Natürlich gab es im Resort auch viele Kätzchen, eine davon war quasi unser ständiger Begleiter und übernachtete auch auf unseren Terrassen. Ich nannte sie "Mitzi" und musste schmunzeln, als ich einmal im richtigen Moment die Kamera zückte. Der Ausdruck von ihr erinnerte mich an den Satz einer österreichischen Politikern "Niemand nennt mich Mitzi!" *haha*
Jede Reise hat ein Ende. Die Erinnerung daran ist unvergänglich.
Ich kann es nur jedem ans Herz legen, zumindest einmal im Leben alleine zu reisen. Diese Kombination alleine, aber doch im organisierten Rahmen einer Gruppe ist die perfekte Mischung: man muss sich um nichts kümmern, man kann sich jederzeit zurückziehen und alleine sein oder sich der Gruppe anschließen, wenn dir nach Gesellschaft ist. Du bist einfach viel offener anderen gegenüber, wodurch tolle Freundschaften entstehen können. Vor allem, wenn es eine "Themenreise", wie in meinem Fall "Yoga & Ayurveda" ist, bist du ohnehin unter lauter Gleichgesinnten. Meiner Meinung nach, finden sich bei so einer Reise schon die richtigen Seelen zusammen: Jeder hat seinen eigenen Charakter und die Gruppe ergänzt sich wunderbar.
Würde ich etwas anders machen beim nächsten Mal?
-
An erster Stelle steht bei mir den Aufpreis für eine Klimaanlage im Ayurveda Resort zu buchen, sofern diese nicht inkludiert ist. Dieser Luxus muss drin sein!
-
Und ich würde mit viel weniger Gepäck verreisen (wobei das nehme ich mir immer wieder aufs Neue vor, du kennst das bestimmt?). Man braucht ja kaum Gewand, da man ohnehin die meiste Zeit entweder im Bikini oder im schicken Kimono herumläuft.
- Vielleicht würde ich nicht nochmal in dasselbe Resort fahren für eine Ayurvedakur, schließlich gibt es ja noch viel zu entdecken in Indien/Kerala oder aber auch Sri Lanka?
- Was ich aber definitiv gleich machen würde: die Kombination aus Rundreise zu Beginn und im Anschluss eine Ayurvedakur und die Reise über "Neue Wege" bzw. mit "Do-Yoga / Eva-Maria Flucher" buchen, es war alles perfekt organisiert.
So gern ich auch (in die Ferne) verreise, umso größer die Freude, wieder zu Hause zu sein. Ich weiß dann die Kleinigkeiten, die für uns mittlerweile selbstverständlich und/oder zur Alltagsroutine wurden, wieder mehr zu schätzen und nehme das bewusst war.
<< Reisen. Unvergessliche Abenteuer. Neue Kulturen, neue Menschen. Atemberaubende Glücksmomente.
Ein Koffer voller Erinnerungen (& Gewürzen) >>